Es wurde fälschlicherweise angegeben, dass die Regisseurin des diesjährigen Hauptbühnenstücks ein Studium der Theaterwissenschaften in Paris absolviert hat. Richtig ist, dass Friedmann Schauspiel an der „Universität der Künste“ in Berlin sowie Regie an der „Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch“ studiert hat.
Friedmann hat sich nicht „auf die Werke des klassischen französischen Theaters“ spezialisiert und auch nicht „in der Comédie Française hinter die Kulissen“ geblickt.
Auch die Angabe, sie habe den „Deutschen Theaterpreis ‚DER FAUST‘ für die beste Regie einer klassischen Inszenierung“ erhalten, ist falsch. Vielmehr wurde sie zum „Körber Studio Junge Regie 2023“ am Thalia Theater Hamburg nominiert, ist Preisträgerin des „Thüringer Demokratiepreises 2019“ und war Stipendiatin des PROMOS-Stipendiums für Oslo sowie des „Deutschlandstipendiums“.
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